Putzhilfe

Die Aushilfstätigkeit als nebenberufliche Putzhilfe ist seit Jahren beliebt. Es ist jedoch ganz natürlich, dass es schnell wieder schmutzig wird. Egal ob nun in Privathaushalten oder in Bürogebäuden. Häufig wird täglich, bzw. mehrmals in der Woche, geputzt. Hinzu kommt die fehlende Zeit. Wenn vielleicht beide Ehepartner berufstätig sind, bleibt nicht mehr so viel Zeit um für das Putzen. Irgendwann ist man froh, wenn sich jemand darum kümmern kann. Bei älteren Mitmenschen kann auch im Haushalt geputzt werden, da diese in der Regel nicht mehr selbst alles schaffen.

Wo können Sie diesen Nebenjob ausüben?

Für die nebenberufliche Tätigkeit als Putzhilfe bieten sich Privathaushalte, Büros, Arztpraxen, Einzelhandelsgeschäfte und weitere Einrichtungen an.

Was sollten Sie als Putzhilfe beachten?

Theoretisch kann jeder putzen. Neben der Technik sollten Sie jedoch auch zuverlässig, gründlich und diskret sein. Sie sollten auch spaß an der Arbeit haben und auf die Vorstellungen und Wünsche der Kunden eingehen können.

Was können Sie als nebenberufliche Putzhilfe verdienen?

Sorgfältige Fensterreinigung © Picture-Factory – Fotolia.com

Je nach Einsatzgebiet unterscheidet sich die Arbeitszeit und damit verbunden auch das Einkommen. Die Einsatzzeiten werden vertraglich zwischen beiden Parteien festgehalten. Das durchschnittliche Einkommen beträgt in der Stunde zwischen ca. fünf und acht Euro. Sie sollten gründlich und zügig arbeiten können.

Wo können Sie einen Nebenjob als Putzhilfe finden?

Sie können Ihre Tätigkeiten auf Online-Portalen bekannt machen. Weiterhin können Sie auch Zettel an den Schwarzen Brettern in den Supermärkten aushängen oder auf Kleinanzeigen in den Tageszeitungen reagieren. Alternativ können Sie auch selbst Anzeigen schalten.