Zimmermädchen

Nebenjob als Zimmermädchen oder Roomboy

In Deutschland gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Touristen und somit einen regen Fremdenverkehr. Die Touristen, egal ob aus Deutschland oder aus dem Rest der Welt, nutzen für die Übernachtungen gern Pensionen und Hotels. Auch hier gibt es zahlreiche Nebenjobs, mit welchen man nebenberuflich Geld verdienen kann. Einer davon ist der des Zimmermädchens, bzw. des Roomboy.

Welche Aufgaben hat ein Zimmermädchen oder Roomboy?

Erfolgreiche Studenten halten Daumen hoch © Robert Kneschke – Fotolia.com

Die Hotelzimmer und Etagen, genau wie die einzelnen Pensionen sollen sauber und aufgeräumt sein. Hierzu gehören zum Beispiel gemachte Betten oder frische Handtücher. Aber auch das Staubsaugen und die Reinigung der Toiletten gehören hierzu. Je nach Größe des Hotels sind auch weitere Tätigkeiten wie die Frühstücksvorbereitung oder der allgemeine Service erforderlich. Grade in den Urlaubszeiten, kann das schnell mal der Fall sein.

Welche Voraussetzungen sollte man als Zimmermädchen oder Roomboy erfüllen?

Neben Selbstverständlichkeiten wie Pünktlichkeit und Freundlichkeit sollten Sie selbstständig arbeiten können. Die Tätigkeiten müssen schnell, gründlich und zuverlässig von der Hand gehen. Weiterhin sollten Sie ein gepflegtes Auftreten besitzen, da Sie mit den Hotelgästen in Kontakt kommen. Auch wenn Sie keine Ausbildung in diesem Bereich haben, kann der Nebenjob interessant für Sie sein, da viele Hotels eine hausinterne Einarbeitung anbieten.

Wann arbeitet man als Zimmermädchen oder Roomboy und wieviel kann man verdienen?

Wer schon einmal in einem Hotel war, hat sicherlich mitbekommen, dass die meisten Reinigungsarbeiten in den Vormittagsstunden erfolgen. Je nach Auslastung des Hotels oder der Pension sind auch weitere Dienste einzuplanen. Auch am Wochenende müssen die Arbeiten ausgeführt werden. In der Ferien- und Urlaubszeit ist mit einem verstärkten Einsatz zu rechnen.

Der Verdienst als Zimmermädchen oder Roomboy schwankt in der Regel zwischen 6 und 10 Euro in der Stunde. Abhängig ist das von der Region und vom Arbeitgeber.